Viel Arbeit für neuen Verein
PROJEKT - Auf Fliegerhorst soll Begegnungsstätte entstehen
Das von Herbert Hedderich angeschobene Projekt "Haus der Bundeswehr" kommt voran: Gegründet wurde bereits der Verein "OLdenburg und Bundeswehr", der das Vorhaben, eine Begegnungsstätte zwischen Angehörigen der Bundeswehr und zivilen Bürgern der Stadt zu schaffen, in die Tat umsetzen soll. "Die Gemeinnützigkeit ist uns schon erteilt worden", freut sich Hedderich, der den Vorsitz übernommen hat. An der Vereinsspitze stehen dem Sektionsleiter Oldenburg der Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik Udo Reinsch (stv. Vorsitzender), Hans-Gerd Tabke (Schatzmeister) und Guido Gotthardt (Schriftführer) zur Seite.
Mit Blick auf die geplanten Kasernenschließungen hat sich Hedderich - wie berichtet - zur Aufgabe gemacht, eine Begegnungsstätte einzurichten, um den Austausch zwischen Soldaten und Zivilisten zu fördern. Als möglicher Standort wurde das Gebäude der Offizierheimgesellschaft auf dem Fliegerhost ausgewählt. Aufgabe des neu gegründeten Vereins wird es nun sein, Gespräche mit Politikern sowie Vertretern der Stadt und des Bundesvermögensamtes zu führen. Der Verein "OLdenburg und Bundeswehr" ist offen für Anregungen und Unterstützung. Auskünfte unter Tel. 984 81 15
RD, NWZ v. 14.06.03